Abtei St. Walburg - Föderation der bayerischen Benediktinerinnenabteien

Die Abtei St. Walburg in Eichstätt

Abtei zur hl. Walburga in Eichstätt

Diözese Eichstätt

 

Die Abtei St. Walburg wurde im Jahre 1033 durch den Eichstätter Bischof Heribert mit Hilfe des Edlen Luitiger (Leodegar) als Benediktinerinnenkloster am Grab der hl. Walburga, der Schwester des ersten Bischofs von Eichstätt, des hl. Willibald, errichtet.

Nach der Säkularisation des Fürstbistums Eichstätt hob die Bayerische Regierung 1806 auch die Abtei St. Walburg auf, wies die Nonnen jedoch nicht aus dem Kloster. Noch zu Lebzeiten von 13 Mitgliedern des Konvents von St. Walburg ermöglichte König Ludwig I. von Bayern im Jahre 1835 den Fortbestand des Klosters als Priorat mit der Verpflichtung, künftig die Schul- und Erziehungstätigkeit an den Mädchenschulen der Stadt Eichstätt zu übernehmen. Auf Anregung König Ludwigs III. wurde das Priorat St. Walburg am 7. Februar 1914 wieder zur Abtei erhoben.

 

Abtei St. Walburg
Walburgiberg 6, 85072 Eichstätt, (Postf. 1142, 85065 Eichstätt)
Tel.: 08421/9887-0  Fax: 08421/9887-40
www.abtei-st-walburg.de
Abtei: E-Mail 

Anfahrt:

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